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Deutsch

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Артикул: 626730.01.99
Пашенко, Л. Deutsch [Электронный ресурс] / Л. Пашенко. - Москва : Вузовский учебник; Znanium.com, 2014. - 340 с. - ISBN 978-5-16-102236-8 (online). - Текст : электронный. - URL: https://znanium.com/catalog/product/483007 (дата обращения: 28.11.2024). – Режим доступа: по подписке.
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Л. Пашенко





                Deutsch










Москва



            znanium com



электронно-библиотечная система

Вузовский учебник

2014

Л. Пашенко





                Deutsch









Москва
Вузовский учебник; Znanium.com

2014

Пашенко Л.
     Deutsch / Л. Пашенко. - М.: Вузовский учебник; Znanium.com, 2014. -340 с.
ISBN 978-5-16-102236-8 (online)














ISBN 978-5-16-102236-8 (online)

Л. Пашенко, 2014

L. Paschenko


            Deutsch

Vorwort

Der vorliegende Lehrbehelf ist aus meiner jahrelangen Praxis im Deutschunterricht im Bereich Deutsch als Fremdsprache entstanden und ist fur anspruchsvollere, fortgeschrittene Deutschlerner im Mittelstufenbereich sowie fur alle gedacht, die ihren Wortschatz und ihre Fertigkeiten im freien Sprechen und Leseverstehen erweitern, vertiefen und trainieren wollen.
Im kommunikativ orientierten Deutschunterricht fordert das Lehrbuch die Entwicklung von Kommunikationsfahigkeit und zielt letztendlich auf die freie AuBerung.
Abschnitt I umfasst 6 Themen, die je 4 Aufgabenkomplexe beinhalten: 1.Wortschatz; 2. Wortschatzubungen; 3.Sprach - und Sprechubungen; 4.Textarbeit: 4.1 Informationen beschaffen / Meinungen austauschen; 4.2 Horverstehen; 4.3 Leseverstehen.
Die thematischen Worter und Wendungen am Anfang des Themas und die anschlieBenden Wortschatzubungen zielen darauf ab, den Grundwortschatz des Lernenden zu vervollstandigen und ihm dadurch zur freien Kommunikation zu verhelfen. Die thematische Zuordnung des Wortschatzes spielt eine groBe Rolle, weil der Lernende dadurch sich mehrmals dem Wortschatz zuwendet, was unter anderem eine bessere Einpragung der jeweiligen Worter begunstigt.
Der thematische Wortschatz wird umfangreich angeboten, so dass die Lernenden bei der Arbeit am Thema viel Spielraum haben.
Die weiter folgenden Sprach- und Sprechubungen (Teil 3) sind in der Regel Erganzungs- und Umformungsaufgaben, Luckentexte sowie Ubungen, wo die Lernenden entweder die Satze vervollstandigen, oder anhand der Vorgaben ihre eigenen Satze bilden, weil die Ubungen solcher Art die bewusste Wahrnehmung der Grammatik und das sprachliche Denkvermogen am besten entwickeln. Obwohl diese Ubungen oft eine grammatische Aufgabe enthalten, sind sie als kommunikative Ubungen gedacht. Sie sind groBtenteils in Sinneinheiten abgefasst und sollten als Sprechubungen im Unterricht benutzt werden. Aus diesem Grund enthalten sie zunachst den Titel und dann die Aufgabe. Die grammatischen Aufgaben konnten groBtenteils zu Hause erledigt werden. Im Unterricht sollte auf der Basie der den Ubungen entnommenen Informationen das Gesprach entwickelt werden. Die kommunikative Ausrichtung dieser Ubungen fordert problemorientiertes Sprechen, was selbstverstandlich die bedeutende Erweiterung des Grundwortschatzes zur Folge hat.
Es bleibt dem Lehrer uberlassen, welche Ubungen in den Unterricht eingehen und welche von den Lernern zu Hause schriftlich oder mundlich erledigt werden mussen.
Teil 4.1 (Informationen beschaffen / Meinungen austauschen) enthalt Texte zum kommunikativen Gebrauch. Sie sind sprachlich zuganglich, entsprechen dem Kenntnisstand der Lernenden im Mittelstufenbereich und dienen zur Entnahme der Informationen und inhaltsbezogenen Kommunikation zwischen den am Unterricht Beteiligten. Die nachfolgenden Aufgaben fordern die Einpragung des thematischen Wortschatzes und vor allem die Sprechaktivitat der Lernenden, helfen ihnen die begrundete Meinung zu dem Gelesenen zu auBern sowie kurze Inhalte zusammenzufassen. Sie konnen auch teils als Kontrollaufgaben verwendet werden.
Teile 4.2 und 4.3 ( Hor- und Leseverstehen) schlieBen ein: Aufgaben zu den Hortexten, die von Lernenden verstanden und in jeweiliger Form reproduziert werden sollten sowie Texte zum Leseverstehen mit nachfolgenden Aufgaben, die zum GroBteil als Kontrollaufgaben gelten. Die Texte sind teils gekurzte Originaltexte aus Zeitungen, Zeitschriften und Buchveroffentlichungen. Sie konnen je nach Leistungsstand der Lernenden sowohl zum globalen Verstandnis als auch zum detaillierten Lesen angeboten werden. Die Hortexte sind auf Kassetten beigelegt.
Daruber hinaus werden den Lernenden themenbezogene Aufgaben zum selbstandigen Erarbeiten angeboten, wo sie ihre grammatische Kompetenz uberprufen konnen.
Je nach Kenntnisniveau der Lerner kann man die Arbeit am Thema nicht mit dem Wortschatz, sondern mit den Sprechubungen anfangen. Der Wortschatz aber konnte parallel zu den Sprechubungen aufgearbeitet werden, um das Interesse der Lernenden beim Einuben des Wortschatzes nicht zu beeintrachtigen.

In den Gruppen mit dem mittleren Kenntnisstand ist es empfehlenswert, die Arbeit am Thema mit den Texten (Teil 4) anzufangen, weil sie in der Regel keine sprachlichen Schwierigkeiten bieten und es ermoglichen, sowohl das inhaltsbezogene als auch freie Sprechen zu uben. Neben der Arbeit an den Texten konnten die betitelten, inhaltlich zusammenhangenden Ubungen (Teil 3) im Unterricht eingesetzt werden. Der Wortschatz sollte in diesem Fall nur teilweise erarbeitet werden.
 Wenn der Leistungsstand der Gruppe es zulasst, so wurde ich empfehlen, in einem Unterricht an 2 Themen des Hauptkurses zu arbeiten. Z.B.: Bei der Arbeit am Thema I.„Wie sind die Menschen?“ konnte man im Unterricht das Problem „Die Gefahr des Rauchens“ (Thema III), oder „Wir lernen beten“ (Thema IV) behandeln. Die betitelten Sprechubungen lassen das entsprechende Material leicht finden. Die Arbeit an zwei Themen belebt den Unterricht und bringt Abwechslung.
 Im Abschnitt II „Alltagliche Thematik“ wird eine kurze Ubersicht uber 12 Themen aus dem Alltag angeboten. Er ist als Wiederholungskurs zum Auffrischen des Vokabulars gedacht und ist eine Art Wortschatzhilfe zum Sprechen im Alltag. Es lohnt sich, sich gelegentlich diesem Kurs zuzuwenden, um den Unterricht zu entspannen und die Lernenden von anspruchsvollen Themen des Hauptkurses abzulenken. Die Ubungen zu den alltaglichen Themen gelten als Vorstufe zu den weiteren Ubungen, die der Lehrer selbst entwickeln kann. Im Allgemeinen kann dieser Teil einem Deutschlernenden helfen, sich im deutschsprachigen Alltag besser zurechtzufinden, zu alltaglicher Thematik frei und angemessen sprechen zu konnen sowie den Deutschlernenden zur detaillierteren Beschaftigung mit der gesprochenen Sprache anzuregen.
 Der Abschnitt „Alltagliche Thematik“ schliebt auch 2 Themen zum selbstandigen Erarbeiten ein, die vor der Behandlung im Unterricht den Deutschlernenden zunachst als schriftliche Aufgabe angeboten werden konnten, um die grammatische Korrektheit bei der Satzbildung zu uberprufen.
Daruber hinas werden im Abschnitt II Abschlusstests angeboten, wo die Lernenden ihre sprachliche Kompetenz uberprufen konnen.
Mein grober Dank gilt der Professorin des Lehrstuhls fur Lexikologie der deutschen Sprache an der Linguistischen Universitat Minsk E.W. Sarezkaja fur die Betreuung und kritische Durchsicht des Manuskripts, deren Hinweise, wertvolle linguistische Beratungen dem Lehrbuch zugute kamen.
Ich bedanke mich auch herzlich bei der Professorin des Lehrstuhls fur Fremdsprachen W.G. Malewitsch fur sehr nutzliche Ratschlage bei der Rezension des Manuskripts.

Inhalt:

Vorwort                                                                      3

Abschnitt I
Thema I. Wie sind die Menschen?

1. Wortschatz                                                                9
2. Wortschatzubungen                                                        10
3. Sprach- und Sprechubungen                                                13
   Die Menschen sind verschieden in ihrem AuBeren                            13
   Die Menschen sind gegensatzlich im Wesen                                 14
   Die Spruche von Salomo uber die Menschen                                 16
   Frauen und Manner                                                       1 9
   Wie sind die Deutschen?                                                  22
   Freundschaft im Leben des Menschen                                       24
   Was macht der Mensch nicht alles aus.                                     25

4. Textarbeit                                                                29
4.1 Informationen beschaffen / Meinungen austauschen                         29
   Texte 1-7: Wie lebt es sich den Menschen                                  29
   Texte 1-5: Ich fuhle mich einsam                                         36

4.2 Horverstehen                                                            38
   Lange Kerls“/ Friedenspreis fur Arzte ohne Grenzen                        39
   Fleisig und sparsam mit Konfuzius                                        40

4.3 Leseverstehen                                                           41
   Text 1. Das Leben lieben                                                  41
   Text 2. Wurde kann man kaum erlernen“                                     43
   Text 3. Auszug aus „ Familiengluck“ von L. Tolstoi                        47
   Text 4. Alles ist in Ordnung?                                             49


Thema II. Kinder, Eltern, Erziehungsprobleme


1. Wortschatz                                                                54
2. Wortschatzubungen                                                         55
3. Sprach - und Sprechubungen                                                57
   Die Ratschlage von Salomo und weiser Menschen                              57
   So stellen wir uns Erziehung vor                                          58
   Soll Vertrauen in der Familie sein?                                        59
   Sollten Kinder schon ein Handy haben?                                      60
   Aus der Sicht der Kinder und Eltern                                        61

4. Textarbeit                                                                62
4.1 Informationen beschaffen / Meinungen austauschen                         62
   Texte (1-3): Erziehungsprobleme                                           62
   Text Problemkinder in der Schule                                          64

   Texte (1-7): Erziehungsprobleme aus der Sicht der Bildungs- und Erziehungsexperten 67
   Texte (1-4) Von den Eltern getrennt wohnen?                                    73

4.2 Horverstehen                                                               75
   Erstmals lehrt eine Schule den Kindern das Sparen                           75
   Erst die Party, dann das Kind / Zufrieden mit den Eltern                    76

4.3 Leseverstehen                                                               77
   Text 1.Schule in Stockholm                                                   77
   Text 2. Die Situation heutiger Eltern                                        80
   Text 3. Meine Mutter nimmt mir die Luft zum Atem                            82
   Text 4. Kinder im Korperwa hn                                                85
   Text 5. Gefangen im Netz?                                                   88

Thema III. Rauchen, Alkohol - und Drogensucht

1. Wortschatz                                                                   90
2. Wortschatzubungen                                                            90
3. Sprach - und Sprechubungen                                                   92
   Rauchen : Eigenschaften des Nikotins / Nichtraucher rauchen immer mit       92
   1st das Rauchen eine Sucht oder ein Vergnugen?                               93
   Meinungen: Mit dem Rauchen aufhoren                                          94
   „Ich will vor allem die jungen Leute warnen“                                95
   Sucht : Sucht. was ist das? / Drogen                                        97
   Meinungen: So sehen die Leute die Sucht und die Suchtigen                    98
   Gefahren des Alkoholismus                                                   100
   MaBnahmen zum Reduzieren vom Nikotin -und Alkoholkonsum unter den Jugendlichen 100
   Alkoholgefahrdet- oder alkoholkrank                                         101

4. Textarbeit                                                                  104
4.1 Informationen beschaffen / Meinungen austauschen                           104
   Texte (1-5) : Sucht und Suchtige in der Gesellschaft                        104

4.2 Horverstehen                                                               108
   Drogenkarriere / Grauzone zwischen Konsum und     Sucht                     108
   Alkoholprobleme                                                             109

4.3 Leseverstehen                                                              110
   Text 1.Keine Hilfe fur deine Sucht, kein Geld fur deine Drogen.!“           110
   Text 2. Veranstaltung: Mein Weg aus der Drogensucht                         113
   Text 3. Ohne Hilfsmittel aufhoren                                           116
   Text 4. EU: Eindammen des Tabakmissbrauchs und Subventionen des Tabakanbaus 118

Thema IV. Glaube und Gott im Leben des Menschen

1. Wortschatz                                                                  121
2. Wortschatzubungen                                                           121
3. Sprach - und Sprechubungen                                                  123
   Leben und Wirkung von Jesus Christus / Die goldene Regel                    124
   Abraham: Stammvater der Juden                                               126
   Die Spruche von Salomo                                                      126
   10 Gebote der Bibel / Wie Sie anfangen konnen, mit Gott zu leben            128
   Wir lernen beten/ Zitate und Spruche um den Glauben und Glaubenslosigkeit   129


4. Textarbeit


132

4.1 Informationen beschaffen / Meinungen austauschen                        132
   Texte (1-5): Glauben Sie an Gott?                                        132
   Interview                                                                136

4.2 Horverstehen                                                             138
   „Glaube an Gott und binde dein Kamel fest“ 151                            138
   Glaube und Gesundheit                                                     139
   Die funf Grundpflichten des Islam                                         139

4.3 Leseverstehen                                                            140
   Text 1. Aus den Glaubensbriefen des Theologen Karl Neumann                140
   Text 2. Glaube und Heilung                                                1 43
   Text 3. „Dein Glaube hat dir geholfen“                                    146
   Text 4. Deutsche Musliminnen                                              149
   Text 5. Mustafa fastet im Ramadan                                         152

Thema V. Die groBten Herausforderungen der Welt Armut und Uberbevolkerung

1. Wortschatz                                                               155
2. Wortschatzubungen                                                        155
3. Sprach - und Sprechubungen                                               158
   Armut                                                                    158
   Hunger und Armut pragen Kinder                                           160
   Das Konsumproblem im Bericht uber die menschliche Entwicklung 1998       160
   Konsum, Ungleichheit, Umweltschaden                                      161
   Bericht uber die menschliche Entwicklung 2003                            163
   Meinungen: Die Trennung der Welt in Arm und Reich                         167
   Meinungen: Hohes Bevolkerungswachstum- was meinen sie dazu ?              171

4. Textarbeit                                                                173
4.1 Informationen beschaffen / Meinungen austauschen                         173
   Text 1. Hunger und das WFP                                                174
   Text 2. Ursachen der Armut in der Dritten Welt                            175
   Text 3. Armut fordert den Terror                                          176
   T ext 4. Ub erbevolkerung                                                 177
   Text 5. Arm sein in den reichen Landern                                   178

4.2 Horverstehen                                                            183
   Die Armsten in Europa                                                    184
   Auch Jugend Deutschlands ist betroffen                                   185
   Das Bevolkerungswachstum - ein Problem nicht erst der Zukunft             185

4.3 Leseverstehen:                                                          186
   Text 1. 5 EURO fur ein Monat Leben                                       186
   Text 2. Brasilien und seine uberflussige Kinder                          188
   Text 3. Hungersnote                                                      192
   Text 4. Problem Uberbevolkerung                                          195

Thema VI. Die groBten Herausforderungen der Welt
Umwelt

1. Wortschatz                                                                199
2. Wortschatzubungen                                                         200
3. Sprach - und Sprechubungen                                                203
   Vier Verursacher von Umweltbelastung                                      203
   Das Reizgas / Luftverunreinigte Stoffe                                    204
   Umweltprobleme der Dritten Welt                                           205
   Gefahren fur die Gewasser                                                 206
   Das konnen Sie tun                                                        209
   Umweltkrankheiten                                                          21 0

4.  Textarbeit                                                                212
4.1.Informationen beschaffen / Meinungen austauschen                          212
   Text 1. Auto und Umwelt - zwei unvereinbare Gegensatze?                    212
   Text 2. Gewasserschutz beginnt im Haushalt                                 213
   Text 3. Wald und Umwelt                                                    215
   Text 4. Wandern und Umwelt                                                 216
   Text 5. Artenschutz                                                        217

4.2 Horverstehen                                                              221
   Russland und seine Umweltprobleme                                          221
   Angst vor Blei im Wasser                                                   222
   Gentechnik - Hoffnung oder Bedrohung?                                      222
4.3 Leseverstehen                                                             223
   Text 1. Umweltprobleme                                                     223
   Text 2.                                                                    225
   Text 3. Unfahig zur Voraussicht                                            227
   Text 4. „ Ich bin ein realistischer Optimist“                              230

   Themenbezogene Aufgaben zum selbstandigen Erarbeiten                       234

Abschnitt II

I. Kurze Ubersicht uber alltagliche Thematik                                  258
1.  Bekanntschaft                                                             258
2.  BegruBen / Einladen                                                       260
3.  Gratulieren / Dank aussprechen / Verabschieden                            264
4.  Nach dem Weg fragen                                                       266
5.  Telefonieren                                                              268
6.  Post                                                                      271
7.  Wohnen in der Stadt oder auf dem Lande                                    273
8.  Wohnung und Haushalt                                                      276
9.  Essen                                                                     280
10. Arzt / Krankheiten                                                        287
11. Reisen / Urlaub                                                           294
12. Fernsehen / Computer  / Kino und Theater                                  304

II. Themen zum selbstandigen Erarbeiten                                       316
1.  Bildung ( Schule)                                                         316
2.  Bildung ( Hochschulen)                                                    322

III. Abschlusstests                                                           326
Quellennachweis fur Texte und Ubungen                                         339