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Wirtschaftssprache Deutsch

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Предлагаемое пособие ориентировано на расширение языковой компетенции студентов, продолжающих изучать немецкий язык, и содержит аутентичные материалы, отражающие реалии современной экономики ФРГ, а также некоторые страницы ее истории. Его тексты и упражнения содержат актуальный лексический материал преимущественно экономического содержания, особенно часто востребованный в соответствующих коммуникативных ситуациях и которым еще в недостаточной степени владеют студенты. Пособие включает также значительное количество упражнений и на разные языковые аспекты - лексику, словообразование, синтаксис, грамматику. При этом грамматические упражнения призваны актуализировать отдельные темы, которые по разным причинам оказались недостаточно усвоенными студентами еще на начальном этапе изучения немецкого языка. Т екст печатается в авторской редакции.
Пыриков, А. В. Wirtschaftssprache Deutsch / А. В. Пыриков, Т. А. Райкина. - Москва : Директ-Медиа, 2019. - 39 с. - ISBN 978-5-4499-0085-2. - Текст : электронный. - URL: https://znanium.ru/catalog/product/1972647 (дата обращения: 08.09.2024). – Режим доступа: по подписке.
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Федеральное государственное бюджетное образовательное 
учреждение высшего образования 
«Российская академия народного хозяйства и государственной 
службы при Президенте Российской Федерации» 
Алтайский филиал 

А. В. Пыриков, Т. А. Райкина 

WIRTSCHAFTSSPRACHE 
DEUTSCH 

Учебное пособие 

Москва 
Берлин 
2019 

УДК 811.112.2 (075) 
ББК 81.432.4я73 
П94 

Пыриков, А. В.

П94
Wirtschaftssprache Deutsch : учебное пособие / А. В. Пыриков, 
Т. А. Райкина. — Москва ; Берлин : Директ-Медиа, 2019. — 39 с. 

ISBN  978-5-4499-0085-2 

  Предлагаемое пособие ориентировано на расширение языковой  
компетенции студентов, продолжающих изучать немецкий  язык, и 
содержит аутентичные материалы, отражающие  реалии современной  
экономики ФРГ, а также некоторые страницы ее истории.  Его тексты и 
упражнения содержат актуальный  лексический  материал преимущественно 
экономического 
содержания, 
особенно 
часто 
востребованный  
в 
соответствующих 
коммуникативных 
ситуациях 
и 
которым 
еще 
в 
недостаточной  степени владеют студенты. Пособие включает также 
значительное  количество упражнений  и на разные языковые аспекты - 
лексику, 
словообразование, 
синтаксис, 
грамматику. 
При 
этом 
грамматические упражнения призваны актуализировать отдельные темы, 
которые по разным причинам оказались недостаточно усвоенными 
студентами еще на начальном этапе изучения немецкого языка.
          Текст печатается в авторской  редакции. 

УДК 811.112.2 (075) 
ББК 81.432.4я73 

ISBN  978-5-4499-0085-2  
© А. В. Пыриков, Т. А. Райкина, текст, 2019
© Издательство «Директ-Медиа», оформление, 2019

Das alles ist Wirtschaft 

Üb. 1. a) Ergänzen Sie die Tabelle durch weitere Wörter, die 
zum Thema „Wirtschaft“ passen. 
b) Präsentieren Sie dann Ihre Wortliste.

Marktwirtschaft, exportieren,

Üb. 2. a) Lesen Sie den Text. 
1. Aber wocher soll das Wachstum noch kommen? Die
wirtschaftswissenschaftlichen Institute meinen damit ja nicht hier 
und da mal ein Prozent Zuwachs des Bruttosozialprodukts. Um 
Vollbeschäftigung zu erreichen, müsste Deutschlands Wirtschaft 
Jahr für Jahr um sechs Prozent wachsen. 
2. Die Gründe dafür sind ganz simpel. Zumindest der vom
Arbeitsplatzrisiko betroffene kleine Mann versteht sie sofort. Er 
nämlich kann das Ende des wilden Wachstums am eigenen Haushalt 

ablesen: Dort finden sich Kühlschrank, Waschmaschine, Automobil, 
Küchenmaschinen, Fernsehapparat, alles schön nacheinander 
angeschafft. Jeder einzelne Gegenstand steht für jeweils einen neuen 
Wachstumsschub der Volkswirtschaft, dem regelmäßig der nächste 
gefolgt war. 
3. Aber seit einigen Jahren sieht der kleine Mann auf dem Konsumgütermarkt nicht mehr viel Neues, was er unbedingt kaufen 
müsste. Die großen Märkte der Konsumgüter, folgt daraus, sind gesättigt, und attraktives Neues gibt es kaum. 
4. Die Tendenz zu weniger Konsum verstärkte sich durch die gestiegenen Energiepreise. Ein Teil der sonst am Binnenmarkt wirkenden Kaufkraft floss in nahöstliche Länder ab. Zunehmende 
Marktsättigung und das Ende der billigen Energie, die stets als 
Wachstumsdroge gewirkt hatte, waren aufeinander getroffen. Zwei 
wesentliche Daten für die wirtschaftliche Expansion wurden 
dadurch fundamental verändert. 
5. Wirtschaftliche Expansion konnte in solcher Lage allenfalls 
durch wachsende Bevölkerung, große Exportgeschäfte oder technische Durchbrüche, auch Innovationen genannt, geschehen. Das Ende des Zeitalters des Kommunismus ließ zunächst auf Entspannung 
und verstärkte Wirtschaftsbeziehungen mit den nun demokratischen Ländern des ehemaligen Ostblocks hoffen. Aber die Welle der 
nationalen Befreiungskämpfe um Souveränität in einigen dieser 
Länder führte zu noch mehr Armut und Devisenknappheit, so dass 
der erhoffte Aufschwung der Handelsbeziehungen zu diesen Ländern ausblieb. Die begonnenen Flüchtlingsströme aus dem Osten 
stellten für viele Bundesbürger ein Schreckgespenst dar, denn auch 
für sie waren Wohnraum und Arbeitsplätze knapp. Ausländerfeindlichkeit und die Angst vor der Überfremdung waren die Reaktion. 
6. Die weltweite Rezession, die Verschuldung und die Zahlungsnöte vieler Länder der Dritten Welt und des früheren Ostblocks lassen nun auch die Aufträge aus dem Ausland schrumpfen. Hinzu 
kommt die schärfere Konkurrenz durch die Japaner und andere 
Länder mit niedrigen Löhnen und Sozialleistungen. 
7. Die großen Innovationen gibt es allenfalls noch in der Mikroelektronik. Sie wiederum bringt zwar moderne Technik, doch sie 
vernichtet die Arbeitsplätze. Ohne neue Märkte, ohne neue Verbraucherkaufkraft und ohne Innovationen aber gibt es auch keine 
Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen.  

8. Zweifel sind deshalb erlaubt, ob es irgendwo in der industriellen Welt noch jene Wachstumsreserven gibt, die von Professoren 
und Politikern vermutet werden. Umweltschützer hingegen wollen 
kein Wachstum um jeden Preis. Sie weisen darauf hin, dass wirtschaftliches Wachstum mit steigendem Energieverbrauch und mit 
größerer Umweltzerstörung einhergehen. 

b) Beantworten Sie die folgenden Fragen.
1. Welches Problem wird im Text angesprochen?
2. Wer ist der „kleine Mann“?
3. Welche Faktoren sind für wirtschaftliche Expansion von Bedeutung? 
4. Welche Ursachen verstärkten die Tendenz zu weniger Konsum? 
5. Nennen Sie positive und negative Auswirkungen der Mikroelektronik. 
6. Gibt es Grenzen des Wachstums?

Üb. 3. Diskutieren Sie. Welcher Titel würde am besten zum Text 
passen? 
a) Neue Wirtschaftstrends
b) Grenzen des Wachstums
c)
Krise der Marktwirtschaft
d) Ende des Wachstums?
e) ...................................

Üb. 4. a) Bilden Sie Komposita aus den Wortverbindungen: 
eine Prognose für die Konjunktur — die Konjunkturprognose 
die Lage der Wirtschaft ______________________________________________ 
die Suche nach einer Stelle __________________________________________ 
die Karte, die zum Scheck gehört ____________________________________ 
die Post, die am Morgen kommt ____________________________________ 
die Bezeihungen in der Wirtschaft __________________________________ 
die Knappheit an Devisen____________________________________________ 
der Bund der Gewerkschaft__________________________________________ 
ein Gebiet mit viel Industrie _________________________________________ 
die Versorgung mit Energie __________________________________________ 
die Herstellung in Massen_________________________________________ 
die Steuer auf den Lohn ___________________________________________ 
die Bedingungen für eine Zahlung ________________________________ 

die Versicherung für Kranke ______________________________________ 
die Kosten für den Transport _____________________________________ 
ein Kind, das seinen Eltern viele Sorgen schafft__________________ 
die Analyse eines Textes___________________________________________ 
die Hinterziehung von Steuern____________________________________ 
 
b) Welche von diesen Komposita passen nicht zum Thema 
“Wirtschaft”? 
c) Welche Wörter aus der Ü. 4 kommen auch im Text vor? 
Suchen Sie Sätze damit. 
 
Üb. 5. Systematisieren Sie die Vokabeln aus der Wortschatzliste. Was ist Ihnen dabei aufgefallen? 
 
Üb. 6. Setzen Sie die Präpositionen ein. 
 

am-an-auf-aus-außer-in-im-innerhalb-mit-nach-um-unter-über
von-wegen-zum

 
1. Ich möchte mich ______ diese Stelle bewerben. 
2. Nach der Pause machen wir uns wieder ____ die Arbeit. 
3. Die Gewerkschaften rufen____ Streik auf.  
4. Die Beamten streiken nicht, sie machen Dienst _____ Vorschrift. 
5. Jeder Mensch sollte ein Recht _____ Arbeit haben. 
6. Mein Auto habe ich_______ Raten gekauft. 
7. Ich möchte 250 Euro _____ meinem Sparkonto abheben und 
sie _____ mein Girokonto einzahlen. 
8. Mein Geld habe ich ______ Wertpapieren angelegt. 
9. Die Preise stiegen in diesem Jahr _____ 3%. 
10. Eine GmbH ist eine Gesellschaft _____ beschränkter Haftung. 
11. Bitte überweisen Sie den Betrag ___ mein Konto.  
12. Unser Chef hält sehr ____ Pünktlichkeit im Büro. 
13. Der Preis ___ die Ware ist ___ 50% gestiegen, nämlich von 20 
___ 30 Euro. 
14. _______von 2 Stunden stiegen die Aktienkurse ___ den Jahreshöchststand. 
15.  Der Chef will mich ____ vier Augen sprechen. 

16. Fast alles kann man bei uns ____ Raten kaufen. 
17. ____ Ihre Bemühungen danken wir Ihnen ____ voraus. 
18. ____ eines Rohrbruchs waren die Pumpen ____ Betrieb. 
19. Bloß keinen Stress ___ Arbeitsplatz. Lass dich nicht ___ der 
Ruhe bringen. Das geht ___ deine Kräfte. 
20. ___keinen Preis akzeptieren wir die beschädigte Sendung. 
21. Wir weisen ___ unsere neue Firmenanschrift hin.  
22. Wir bitten ___ Ihr Verständnis. 
 
Berufe 
Üb. 7. a) Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen. 
1. Was wäre Ihr Traumberuf? 
2. Nennen Sie Berufe aus der Liste, die Ihrer Meinung nach nur 
für Männer oder nur für Frauen geeignet sind. 
3. Von welchen Berufen träumen Kinder oft und warum? 
 
Liste ausgewählter Berufe 
 
Architekt 
   Gärtner 
    Krankenschwester 
Schriftsteller 
Arzt 
 
   Gepäckträger     Künstler 
 
Schneider 
Automechaniker   Goldschmied     Landwirt 
 
Seemann 
Bäcker  
   Hebamme 
    Makler 
 
Sekretärin 
Bankier  
   Heilgymnastin     Maurer 
 
Spediteur 
Bergmann 
   Hotelbesitzer     Metzger 
 
Sozialarbeiter 
Bibliothekar 
   Imker  
    Musiker 
 
Staatsanwalt 
Bierbrauer 
   Ingenieur 
    Näherin 
 
Stewardess 
Blumenhändler    Journalist 
    Notar  
 
Tankwart 
Buchdrucker 
   Juwelier 
    Opernsänger  
Tierarzt 
Buchhalter 
   Kassierer 
    Pförtner 
 
Uhrmacher 
Dachdecker 
   Kellner 
    Pilot  
 
Verkäufer 
Dolmetscher 
   Kindergärtnerin  Rechtsanwalt  
Verleger 
Elektriker 
   Klempner 
    Richter 
 
Vertreter 
Fahrer  
   Koch  
    Schauspieler  
Winzer  
Fahrschullehrer    Konditor 
    Schlosser 
 
Zahnarzt 
Feuerwehrmann   Kosmetikerin     Schonsteinfeger 
Zollbeamter 
 
b) Durch welche Berufe kann diese Liste ergänzt werden? 
Machen Sie Vorschläge! 
 
c) Erklären Sie einige der genannten Berufe. Bilden Sie Relativsätze. 
Beispiel: Ein Viehzüchter ist jemand, der Vieh züchtet. 

Üb. 8. a) Lesen Sie den Text. 
b) Machen Sie aus ihm einen Kurzbericht.

Wirklich gleichberechtigt? 

 „Frauen und Männer sind gleichberechtigt“ — so steht es in seit 
1949 in der deutschen Verfassung. Damals konnte von gleichen 
Rechten noch keine Rede sein. Aber wie sieht es heute aus? In welchen Bereichen sind Frauen in Deutschland gleichberechtigt und wo 
gibt es noch Defizite?  
In den 50er-Jahren dominierte die Hausfrauen-Ehe: der Mann 
ging arbeiten und die Frau kümmerte sich um Haushalt und Kinder. 
Der Mann hatte das Sagen, die Frau war von ihm abhängig. Dagegen 
kämpften vor allem die Feministinnen der 70er-Jahre. Mit Erfolg. 
Heute gehen sechs von zehn Müttern arbeiten. Die Männer beteiligen sich an der Hausarbeit und Betreuung der Kinder. Inzwischen 
nutzt sogar jeder fünfte Vater in Deutschland das sogenannte Elterngeld. Das Geld bekommt, wer nach der Geburt mit dem Baby zu 
Hause bleibt — egal, ob Mutter oder Vater. Die meisten Väter bleiben zwar nur zwei Monate zu Hause, aber es ist ein Signal für mehr 
Gleichberechtigung. 

In Bildung und Ausbildung die Nase vorn 

Eine gute Ausbildung ist heute für Frauen genauso selbstverständlich wie für Männer. In den Bereichen Schule und Studium haben die Mädchen und jungen Frauen sogar die Nase vorn. An den 
Gymnasien gibt es mehr Schülerinnen (53 Prozent) als Schüler (47 
Prozent). Junge Frauen erreichen im Durchschnitt bessere Noten 
und höhere Abschlüsse. 2008 hatten 73 Prozent der jungen Frauen 
einen mittleren oder höheren Schulabschluss. Bei den jungen Männern waren es nur 63 Prozent. 52 Prozent der Studierenden an 
deutschen Universitäten sind weiblich. Der Anteil der Studentinnen 
in den Studienfächern ist aber ungleich. In den Sprach-und Kulturwissenschaften ist der Frauenanteil mit 70 Prozent am höchsten, in 
den Ingenieurwissenschaften mit 20 Prozent am niedrigsten. In den 
Bereichen Technik und Naturwissenschaften wollen Frauen in Zukunft aufholen.  

Viele Nachteile in Arbeit und Beruf 

Frauen werden im Berufsleben in Deutschland besonders benachteiligt: Im Durchschnitt verdienen sie 23 Prozent weniger als 
Männer. Im Jahr 2008 verdienten 54 Prozent der Männer mit einem 
akademischen Abschluss 2600 Euro und mehr im Monat. Bei den 
Akademikerinnen waren es nur 27 Prozent. In Deutschland gibt es 
kaum weibliche Chefs. Nur 27 Prozent aller Führungskräfte sind 
weiblich. Ein Grund dafür ist, dass sich Frauen noch immer stärker 
um Familie und Haushalt kümmern als Männer. Kritiker fordern 
deshalb, den Frauen zu helfen, Karriere und Familie besser zu vereinbaren — zum Beispiel durch ein größeres Angebot an Kinderbetreuung oder die Einführung einer Frauenquote.  

Die Politik wird weiblicher 

Häufiger als in der Wirtschaft machen Frauen in der Politik Karriere. Seit 2005 regiert die Bundeskanzlerin Angela Merkel. 32 Prozent der Abgeordneten im Bundestag sind Frauen und es gibt eine 
ganze Reihe von Ministerinnen. Eine von ihnen ist Kristina 
Schröder. Seit November 2009 ist sie Bundesministerin für Familie, 
Senioren, Frauen und Jugend. Mit ihren 33 Jahren ist Kristina 
Schröder das jüngste Mitglied im Kabinett von Kanzlerin Merkel. 
Die promovierte Politikwissenschaftlerin hat schnell Karriere  

gemacht. Als Ministerin für Frauen und Familie hat sie viele Möglichkeiten, Frauen in ihrer Karriere zu unterstützen und für noch 
mehr Gleichberechtigung zu sorgen. 
 
Üb. 9. Der Beruf einer Sekretärin ist nicht leicht. Zwei Sekretärinnen versuchen, telefonisch einen gemeinsamen Termin für 
ihre Chefs zu verabreden. Spielen Sie einen Dialog.  
 
Beispiel: 
a) Was halten Sie vom 17.4. um 15.30 Uhr? 
b) Der 17.4. um 15.30 Uhr? Tut mir leid, aber da ist er gerade in 
einer geschäftlichen Besprechung. 
 
1. a) Wie wäre es denn am _____ um______ Uhr? b) Arbeitsessen. 
2. a) Und wie sieht es am _____ um _____ Uhr aus? b) Geschäftsreise. 
3. a) Würde Ihnen der ____ um ____ passen? b) Urlaub. 
4. a) Wäre vielleicht am ____ um ____ Uhr Zeit? b) HannoverMesse. 
5. a) Ginge es denn am ____ um ____ Uhr? b) Empfang im Rathaus. 
6. a) Hat er am ____ um ____ Uhr etwas vor? b) Finanzamt. 
7. a) Könnten wir den ____ um ____ Uhr vereinbaren? b) Firmenjubiläum. 
8. a) Ist er am ____ um _____ Uhr noch frei? b) Tennisclub. 
9. a) Am ____ um _____ Uhr? b) Ja, das ginge tatsächlich.  
 
Üb. 10. Sie möchten eine Person telefonisch erreichen. Jemand 
anders meldet sich. Spielen Sie einen Dialog. 
Beispiel: 
a) Guten Tag. Ich hätte gern Herrn Wacker gesprochen. 
b) Tut mir leid, der ist gerade zu Tisch. Möchten Sie vielleicht eine Nachricht hinterlassen? 
a) Ja, könnten Sie ihm / ihr ausrichten, er / sie möchte ….. 
 
1. Dr. Müller → Dienstreise / San Francisco / nach Rückkehr / 
sich melden / Prof. Schulz. 
2. Herr Schuster → Besprechung / Vorstand / schnellstens / 
sich in Verbindung setzen / Kreditabteilung. 

3. Frau Vetter → Kur / Bad Homburg / Besprechungstermin / 

Augenarzt / vereinbaren. 

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