Немецкий язык в профессиональной коммуникации
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Тематика:
Немецкий язык
Издательство:
ФЛИНТА
Автор:
Седова Олеся Валерьевна
Год издания: 2024
Кол-во страниц: 83
Дополнительно
Вид издания:
Учебное пособие
Уровень образования:
ВО - Бакалавриат
ISBN: 978-5-9765-5479-5
Артикул: 829483.01.99
Основной целью учебного пособия является совершенствование навыков письменного и устного делового общения, необходимых для практического использования в профессиональной сфере. Настоящее учебное пособие предназначено для бакалавров, обучающихся по направлению подготовки: 44.03.05 Педагогическое образование.
Тематика:
ББК:
УДК:
ОКСО:
- ВО - Бакалавриат
- 44.03.05: Педагогическое образование (с двумя профилями подготовки)
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МИНИСТЕРСТВО НАУКИ И ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ «ЕЛЕЦКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ ИМ. И.А. БУНИНА» О.В. Седова НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК В ПРОФЕССИОНАЛЬНОЙ КОММУНИКАЦИИ Учебное пособие 2-е издание, стереотипное Москва Издательство «ФЛИНТА» 2024
УДК 811.112.2(075.8) ББК 81.432.4я73 С28 Рецензенты: Н.Н. Архангельская, кандидат педагогических наук, доцент (Елецкий государственный университет им. И.А. Бунина); Е.В. Лаврищева, кандидат филологических наук, доцент (Елецкий государственный университет им. И.А. Бунина) Седова О.В. С28 Немецкий язык в профессиональной коммуникации : учеб. пособие / О.В. Седова. - 2-е изд., стер. - Москва : ФЛИНТА, 2024. - 83 с. - ISBN 978-5-9765-5479-5. - Текст : электронный. Основной целью учебного пособия является совершенствование навыков письменного и устного делового общения, необходимых для практического использования в профессиональной сфере. Настоящее учебное пособие предназначено для бакалавров, обучающихся по направлению подготовки: 44.03.05 Педагогическое образование. УДК 811.112.2(075.8) ББК 81.432.4я73 ISBN 978-5-9765-5479-5 © Елецкий государственный университет им. И.А. Бунина, 2024 © Седова О.В. 2024 © Издательство «ФЛИНТА», 2024
ВВЕДЕНИЕ Данное учебное пособие предназначено для студентов 1-2 курсов по направлению подготовки: 44.03.05 Педагогическое образование. Оно может быть также использовано для изучения немецкого языка студентами других направлений подготовки. Основной целью учебного пособия является совершенствование навыков письменного и устного делового общения, необходимых для практического использования в профессиональной сфере. Задачи пособия: сообщение студентам необходимых языковых знаний в области грамматики и лексики немецкого языка; совершенствование навыков делового устно-речевого общения и письменной коммуникации на немецком языке; развитие умения чтения и перевода текстов профессиональной направленности; расширение знания о культуре делового общения в странах изучаемого языка. Весь грамматический и лексический материал в учебном пособии разбит на 12 уроков (Lektionen). Каждый урок состоит из учебных текстов, предназначенных для введения лексического и грамматического материала, а также лексико-грамматических упражнений, обеспечивающих его закрепление. Материалы уроков рекомендуется отрабатывать в той последовательности, в которой они располагаются в пособии. Упражнения подобраны с учетом принципов современной коммуникативной методики. Отбор материала для учебного пособия диктовался требованиями федерального государственного образовательного стандарта. Пособие способствует гуманитарному развитию, расширению общенаучного мировоззренческого кругозора учащихся, поэтому может быть рекомендовано всем изучающим немецкий язык и нуждающимся в совершенствовании языковых знаний и развитии речевых навыков. 3
LEKTION 1. LEBENSLAUF Aufgabe 1. Lesen Sie den Text, schlagen Sie die unbekannten Worter im Worterbuch nach. Antworten Sie auf die Frage: Was konnen Sie von Olgas Familienmitgliedern erzahlen? Erste Bekanntschaft Ich mochte mich vorstellen. Ich heiBe Olga. Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin am 15. Marz 2002 in der Stadt Jelez geboren. Am 1. September 2009 kam ich in die Schule. Von 2009 bis 2020 besuchte ich die Oberschule Nummer 10. Ich lernte gut. 2021 begann ich mein Studium an der Jelezker Staatlichen Bunin-Universitat. Meine Fachrichtung ist Philologie. Ich studiere russische Sprache und Literatur. Ich mochte Fachlehrerin fur Russisch und Literatur werden, darum muss ich fleiBig arbeiten und den Unterricht nicht versaumen. Ich interessiere mich fur Geschichte und Musik. Ich bin ledig. Meine Familie besteht aus vier Personen: meinem Vater, meiner Mutter, meiner Schwester und mir. Das Familienoberhaupt ist mein Vater. Er ist Lokomotivfuhrer. Uber 20 Jahre arbeitet er an der Bahn. Er ist 47 Jahre alt. Mein Vater ist streng, aber gerecht. Meine Mutter ist junger als der Vater, sie ist 45 Jahre alt. Die Mutter arbeitet in einem Krankenhaus, sie ist Krankenschwester. Meine Schwester Anna ist alter als ich, sie ist Studentin der Medizinischen Hochschule. Anna wird Zahnarztin sein. Sie ist schon verheiratet. Ihr Mann hat vor 2 Jahren die Staatliche Wirtschaftsuniversitat absolviert. Jetzt arbeitet er in einem russisch-deutschen gemeinsamen Unternehmen. Ich habe auch einen GroBvater und eine GroBmutter. Unsere GroBeltern arbeiten nicht, sie sind Rentner. Ich habe viele Verwandte. Vaterlicherseits habe ich einen Onkel. Mutterlicherseits habe ich zwei Tanten. Tante Lena hat vier Kinder, Mutters Neffen und Nichten, sie sind also meine Kusinen und Vettern. Tante Irina ist geschieden. Sie hat einen Sohn. Meine Verwandten sind gute Menschen. Aufgabe 2. Lesen Sie den Text und antworten Sie auf die Frage: Warum ist der Lebenslauf neben dem Anschreiben der wichtigste Bestandteil einer Bewerbung fur viele Personaler? Wie schreibt man einen Lebenslauf? Der Lebenslauf, oder auch kurz und international CV (fur Curriculum Vitae), ist der wichtigste Teil der Bewerbung. Viele erfahrene Personalverantwortliche prufen ihn, bevor sie das Anschreiben lesen. Denn anhand des Lebenslaufs konnen sie sich sofort einen Eindruck verschaffen, ob ein Bewerber die notige Erfahrung und die erforderlichen Qualifikationen fur eine Stelle mitbringt. Die Hauptpunkte in einem Lebenslauf konnen in vier Gruppen unterteilt werden: personliche Daten, die Ausbildung, die Berufserfahrung, sonstige praktische Kenntnisse. 4
Zu den personlichen Daten gehoren in erster Linie Ihr Name, Ihr Vorname, Ihr Geburtsdatum, Ihre Anschrift, Ihr Familienstand und Ihre Staatsangehorigkeit. Im zweiten Punkt (die Ausbildung) schreiben Sie alles auf, was Sie bisher gemacht haben, um ihren derzeitigen Kenntnisstand zu erreichen. Das fangt bei Ihrer Einschulung an und endet mit Ihrer letzten WeiterbildungsmaBnahme. Sie mussen also auf Ihre schulische Laufbahn mit Ihrem erworbenen Abschlusszeugnis eingehen. Des Weiteren ist dann die Angabe Ihrer Ausbildung oder Ihres Studiums mit dem entsprechenden Abschlusszeugnis wichtig. Daneben ergeben sich weitere Fakten, die Sie unbedingt nennen sollten, da diese vor allem Ihre Bereitschaft und Initiative zeigen, sich neues Wissen anzueignen. Zu diesen Fakten gehoren in erster Linie absolvierte Praktika und Weiterbildungen zu relevanten berufsspezifischen Themen. Bei Praktika sollten Sie darauf Wert legen, dass Sie ein aussagekraftiges Zeugnis beilegen, welches alle Aussagen uber Ihr Arbeitsverhalten enthalt. Im nachsten Punkt (die Berufserfahrungen) listen Sie Ihre Tatigkeiten auf, geben die Beschaftigungszeitraume an (Monat und Jahr) und fugen eine kurze Beschreibung Ihrer Position an. Manchmal ist es sinnvoll, anzugeben, warum Sie eine Stelle nicht mehr ausuben. Im letzten Punkt (sonstige praktische Kenntnisse) zahlen Sie dann noch einmal bestimmte Fahigkeiten und Tatigkeiten auf, die Sie zusatzlich erworben und durchgefuhrt haben. Dazu gehoren zum Beispiel Sprachkenntnisse, Computerkenntnisse, soziales und gesellschaftliches Engagement. Ihre Angaben mussen durch Zeugnisse und Belege uberprufbar sein. Aufgabe 3. Ubersetzen Sie den Text. Tabellarischer Lebenslauf Der tabellarische Lebenslauf beschreibt luckenlos den Werdegang einer Person. Er listet die wichtigsten Daten in tabellarischer Form auf. Der tabellarische Lebenslauf ist die gebrauchlichste Form, einen Lebenslauf zu schreiben. Wenn nicht ausdrucklich ein ausformulierter Lebenslauf verlangt wird, dann sollte die tabellarische Form gewahlt werden. Ein tabellarischer Lebenslauf gliedert sich in folgende vier Abschnitte: 1. Personliche Daten 2. Bildungsweg/Ausbildung 3. Berufserfahrung 4. Kenntnisse (Sprachkenntnisse, EDV-Kenntnisse) Optional konnen auch folgende Gliederungspunkte eingefugt werden: Hobbys und Interessen; Weiterbildung; soziales Engagement; Auslandserfahrung; Auszeichnungen, Stipendien und Publikationen; Referenzen. 5
Aufgabe 4. Beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Wie schreibt man einen tabellarischen Lebenslauf? 2. Wie wird der tabellarische Lebenslauf aufgebaut? 3. Warum muss der Lebenslauf luckenlos sein? 4. Warum werden im Bewerbungsverfahren vor allem tabellarische Lebenslaufe gefragt? Aufgabe 5. Sehen Sie sich ein Beispiel fur einen tabellarischen Lebenslauf an. Personliche Daten Elena Perowa 214031 Lipezk ul. Bunina 10 Wohnung 11 Tel.: (1234)12 34 50 Mobil:+720 640 12 34 E-Mail lenperowa@yandex.ru Staatsangehorigkeit russische Foderation Geburtsdatum 21.03.1987 Familienstand verheiratet Berufliche Qualifikation Kindergartenerzieherin Schulische Ausbildung/Studium 2016 - das Padagogische College Lebedjan 1993-2004 die allgemeinbildende Schule № 30 Lipezk Sprachkenntnisse Deutsch EDV-Kenntnisse Word, Excel, PowerPoint, Adobe Photoshop Hobbys und Interessen Handarbeit, Reisen Lipezk, 17.04.2021 Unterschrift Aufgabe 6. Ubersetzen Sie den Text. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text: Wie schreibt man einen ausformulierten Lebenslauf? Worauf muss man achten? Wie viele Seiten darf der ausformulierte Lebenslauf haben? Ausformulierter Lebenslauf Der ausformulierte Lebenslauf unterscheidet sich zum klassischen, tabellarischen Lebenslauf in der Darstellung und Gliederung der Inhalte. Im tabellarischen Lebenslauf verwendest du Stichpunkte. Beim ausformulierten Lebenslauf hingegen verfasst du einen Aufsatz, der deinen Werdegang beschreibt. Der ausfuhrliche Lebenslauf ist nicht langer als 2 Seiten. Er enthalt grundsatzlich alle Inhalte, die auch im tabellarischen Lebenslauf sind. Diese Informa-tionen gehoren in den Lebenslauf: Personliche Daten, Ausbildung, Berufsweg, Wei-terbildungen, Kenntnisse, Interessen. Einen ausgedruckten Lebenslauf unterzeichnest du einfach handschriftlich. Fur einen digitalen Lebenslauf, unterschreibe auf einem weiBen Blatt Papier, scanne 6
deine Unterschrift und fuge sie im Textbearbeitungsprogramm wie z. B. Word an entsprechender Stelle ein. Aufgabe 7. Lesen Sie den ausformulierten Lebenslauf. Lebenslauf Personliche Angaben Mein Name ist Markus Muster. Ich bin am 23.05.1995 in Leipzig geboren. Ich bin deutscher Staatsburger und unter der Adresse MusterstraBe 8, 43212 in Leipzig wohnhaft. Erreichbar bin ich unter der Telefonnummer 0123/45678 oder der E-Mail-Adresse markus@muster.de. Ausbildung Von 2002 bis 2006 besuchte ich die Christian-Andersen Grundschule in Leipzig. Im Jahr 2006 begann ich die Martin Luther-Realschule und erreichte im Juni 2016 den Hauptschulabschluss mit einer Note von 2,1. Wahrend meiner Schulzeit in-teressierten mich vor allem soziale Facher wie Gemeinschaftskunde und Geschichte. Die besten Noten hatte ich in Sport. Im Jahr 2015 gewann ich auBerdem den ersten Platz in der Leichtathletik-Meisterschaft meiner Schule. Da ich mich fur Soziales interessiere, beschloss ich, nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zum Krankenpfleger zu beginnen. Diese habe ich am Dahlienkran-kenhaus Leipzig von Oktober 2016 bis Juli 2018 erfolgreich absolviert. Die Ausbildung hat mir einen tieferen Einblick in diesen Beruf ermoglicht und viele wertvolle Kenntnisse gegeben. Auch habe ich gelernt, mit Menschen zu arbeiten und besser zu kommunizieren. Diese Arbeit hat mich sehr motiviert, meinen Beitrag zur Gesellschaft aktiver zu leisten. Berufserfahrungen Meine erste praktische Berufserfahrung fand im Rahmen der Ausbildung statt. In den praktischen Phasen war ich als Helfer der Krankenpfleger im Einsatz und habe Menschen gepflegt und betreut. Durch diese Aufgaben lernte ich, Verantwortung zu ubernehmen, Anweisungen exakt zu befolgen und richtig zu kommunizieren. Auch haben Stresssituationen und die Notwendigkeit, schnell Entscheidungen treffen zu mussen, mein Durchhaltevermogen und Selbstbewusstsein gestarkt. Wahrend der Schul- und Ausbildungszeit belegte ich mehrere verschiedene Mini-, Ferien- und Nebenjobs. So habe ich als Kassierer, Kellner und Reini-gungskraft gearbeitet. Diese Berufe haben mir nicht nur einen Einblick in verschiedene Berufsbereiche, sondern vor allem auch Geduld Ausdauer und gegeben. Kenntnisse und Fahigkeiten Ich besitze das deutsche Schwimmabzeichen (Bronze) sowie die Fahrerlaubnis Klasse B. Deutsch ist meine Muttersprache und ich verstandige mich flieBend auf Englisch. Auch habe ich grundlegende Kenntnisse in Spanisch. Ich habe auBerdem fortgeschrittene Kenntnisse in MS Office-Programmen, insbesondere Excel und Powerpoint. Diese Programme wendete ich wahrend der Ausbildung mehrmals wochen-tlich an. 7
AuBerdem arbeitete ich wahrend meiner Ausbildungszeit als Jugendtrainer einer FuBballmannschaft. Diese Tatigkeit empfand ich als sehr erfullend, da es mir Freude bereitet hat, eine Gruppe zu leiten und die Entwicklung des Teams zu sehen. Durch diese Tatigkeit habe ich gelernt, mit verschiedenen Arten von Menschen um-zugehen und Verantwortung zu ubernehmen. Motivation Mein Interesse fur eine berufliche Laufbahn bei der Bundespolizei wurde ge-weckt, als ich im Jahr 2019 eine Berufsmesse besuchte. Dort erhielt ich einen tieferen Einblick in die Aufgaben, Bereiche, Tatigkeiten und Bereiche der Bundespolizei. Da mir das die Sicherheit und das Wohlergehen der Gesellschaft am Herzen liegt, fuhlte ich mich von diesem Beruf sofort angezogen. Auch Familie und Freunde bestatigten, dass es eine gute Idee sei, sich bei der Bundespolizei zu bewerben. Als Auszubildender und zukunftiger Angestellter der Bundespolizei mochte ich den Frieden erhalten, die demokratische Grundordnung schutzen und somit meinen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Durch meine fachlichen und korperlichen Komp e-tenzen sowie personlichen Starken und Interessen werde ich den anspruchsvollen und vielseitigen Aufgaben ohne Probleme gewachsen sein. Musterdorf, den 12.04.2020” Aufgabe 8. Definieren Sie folgende Worter und Wendungen. tabellarischer Lebenslauf, ausformulierter Lebenslauf, die Erfahrung, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Staatsangehorigkeit, das Abschlusszeugnis. Aufgabe 9. Sprechen Sie anhand der gelesenen Texte zum Thema —Wie schreibt man einen Lebenslauf?”. Antworten Sie auf die Frage: Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Formen von Lebenslaufe? Aufgabe 10. Beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Wie alt sind Sie? 2. Sind Sie verheiratet? 3. Wann und wo sind Sie zur Schule gegangen? 4. Welchen Schulabschluss haben Sie? 5. Haben Sie eine Lehre / eine Ausbildung gemacht? 6. Haben Sie studiert? 7. Welches Fach haben Sie studiert? 8. Haben Sie ein Praktikum absolviert? 9. Haben Sie im Ausland gelebt und gearbeitet? 10. Bei welchen Firmen haben Sie bisher gearbeitet? 11. Was waren Ihre Aufgaben dort? 12. Wie lange haben Sie bei Ihrer letzten Firma gearbeitet? 13. Haben Sie Weiterbildungen gemacht? 14. Haben Sie einen Fuhrerschein? 15. Welche Sprache(n) sprechen Sie? 16. Haben Sie gute Computerkenntnisse? Aufgabe 11. Schreiben Sie einen tabellarischen Lebenslauf. Aufgabe 12. Schreiben Sie einen ausformulierten Lebenslauf. 8
Grammatische Ubungen Ubung 1. Setzen Sie das Verb “haben” im Prasens ein. 1. Ich ... eine Tante. 2. Mein Vater ... einen Bruder und eine Schwester. 3. ... Sie einen Onkel? 4. ... du Zeit? 5. Ihr ... GroBeltern. 6. Die Studenten ... heute den Unterricht. 7. Wir . viele Facher im Stundenplan. Ubung 2. Setzen Sie das Verb “sein” im Prasens ein. 1. Er . kontaktfreudig. 2. Mein Freund . einfallsreich. 3. Sie (она) . gesprachig. 4. Ich ... gesellig. 5. Ihr ... ordentlich. 6. Sie ... rucksichtsvoll. 7. Er ... schwerfallig. 8. Mein Onkel . willensstark. 9. Meine Nichte . kontaktscheu. 10. Seine Frau . launisch. 11. Sein Vater . Eisenbahner. 12. Ihr Vater . Flieger. 13. Wir ... Studenten. 14. Du ... Student. 15. Meine GroBeltern ... Rentner. 16. Der Lebenslauf ... der wichtigste Teil der Bewerbung. 17. Der tabellarische Lebenslauf ... die gebrauchlichste Form, einen Lebenslauf zu schreiben. Ubung 3. Setzen Sie das Verb “werden” im Prasens ein. 1. Meine Schwester ... Arztin. 2. Ich ... Ingenieur. 3. Mein Freund ... Agronom. 4. Wir . Lehrer von Beruf. 5. Es .dunkel. 6. Es . kalt. 7. Es . warm. Ubung 4. Konjugieren Sie die Verben im Prasens. leben, fragen, rufen, schreiben, lernen, kommen, nehmen, sprechen, fahren, sehen, empfehlen, aufstehen, teilnehmen. Ubung 5. Schreiben Sie die eingeklammerten Verben im Prasens. 1. Sein wissenschaftlicher Betreuer (sein) Doktor der Wirtschaftswissenschaften, Professor. 2. Er (leiten) einen Sektor am Institut fur Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Akademie der Wissenschaften Russlands. 3. Gleichzeitig (unterrichten) er an einer Moskauer Universitat, (halten) Vorlesungen und Vortrage. 4. Der Wissenschaftler (durchfuhren) bedeutende Untersuchungen. 5. Der Wissenschaftler (teilnehmen) an zahlreichen internationalen Tagungen. 6. Im letzten Punkt (sonstige praktische Kenntnisse) (zahlen) Sie bestimmte Fahigkeiten und Tatigkeiten auf. 7. Makarenko (sein) ein hervorragender Padagoge und Schriftsteller. 8. Der Professor (halten) heute die Vorlesung um 14 Uhr. 9. Mein Vater (verlassen) das Haus um 7 Uhr. 10. Wir (ablegen) heute die Prufung. 11. Er (verstehen) den Text gut. 12. Die Vorstellung (stattfinden) am Mittwoch. 13. Er (absolvieren) einen einjahrigen padagogischen Kurs. 14. Der Lektor (empfehlen) uns dieses Buch. 9