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Немецкий язык для it-студентов = Deutsch für it-Studenten

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Учебное пособие ориентировано на студентов высшего профессионального образования, изучающих информационные технологии и иностранный язык в сфере профессиональной коммуникации в рамках учебной программы. Цель курса — дать систематизированный материал для приобретения навыков устной и письменной речи на немецком языке в области информационных технологий. Предназначено для студентов радиотехнического института.
Немецкий язык для it-студентов = Deutsch für it-Studenten: Учебное пособие / Платонова С.В., - 2-е изд., стер. - Москва :Флинта, 2017. - 116 с.: ISBN 978-5-9765-3212-0. - Текст : электронный. - URL: https://znanium.com/catalog/product/937930 (дата обращения: 29.11.2024). – Режим доступа: по подписке.
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Министерство образования и науки Российской Федерации Уральский федеральный университет имени первого Президента России Б. Н. Ельцина






                НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК ДЛЯ IT-СТУДЕНТОВ

                DEUTSCH FUR IT-STUDENTEN




Учебное пособие

Рекомендовано методическим советом УрФУ для студентов ИРИТ-РтФ по дисциплине «Иностранный язык для профессиональных целей»

2-е издание, стереотипное



Москва
Издательство «ФЛИНТА» Издательство Уральского университета 2017

УДК 811.112.2:004-057.875(075.8)
ББК 81.43.24я73+32.81р30
    Н50

    Составитель С. В. Платонова

Рецензенты:
     Уральский гуманитарный институт (завкафедрой теории и практики перевода доц., канд. филол. наук А. А. Каслова);
     доц. кафедры немецкой филологии О. К. Гладкова (Уральский государственный педагогический университет).

     Научный редактор проф., д-р пед. наук Л. И. Корнеева


Н50 Немецкий язык для IT-студентов = Deutsch fur IT-Studenten [Электронный ресурс] : учебное пособие / сост.
     С. В. Платонова. — 2-е изд., стер. — М. : ФЛИНТА : Изд-во Урал. ун-та, 2017. — 116 с.

        ISBN 978-5-9765-3212-0 (ФЛИНТА)
        ISBN 978-5-7996-1449-2 (Изд-во Урал. ун-та)

        Учебное пособие ориентировано на студентов высшего профессионального образования, изучающих информационные технологии и иностранный язык в сфере профессиональной коммуникации в рамках учебной программы. Цель курса — дать систематизированный материал для приобретения навыков устной и письменной речи на немецком языке в области информационных технологий.
        Предназначено для студентов радиотехнического института.

        Библиогр.: 7 назв. Рис. 6.
УДК 811.112.2:004-057.875(075.8)
ББК 81.43.24я73+32.81р30






ISBN 978-5-9765-3212-0 (ФЛИНТА)              © Уральский федеральный
ISBN 978-5-7996-1449-2 (Изд-во Урал. ун-та)  университет, 2015

                Inhaltsverzeichnis





   Kapitel 1. INFORMATIK ....................................... 5
   1.1. Informationstechnische Gesellschaft: Was ist eine Informationsgesellschaft? .................... 5
   1.2. Was ist Informatik? ................................. 8
   1.3. Informationstechnik. Bedeutung. Teilgebiete der IT . 10
   1.4. Inhalte und Funktionen der EDV ..................... 11
   1.5. Was ist EVA-Prinzip? ............................... 14

   Kapitel 2. COMPUTER...................................... 16
   2.1. Aus der Geschichte des Computers ................... 16
   2.2. Computer und seine Bauteile. Grundlagen eines Computers. 18
   2.3. Das Rechenwerk...................................... 21
   2.4. Hardware............................................ 24
   2.5. Software ........................................... 28

   Kapitel 3. GRUNDARCHITEKTUREN ........................... 32
   3.1. Von-Neumann-Architektur ............................ 32
   3.2. Harvard-Architektur ................................ 34
   3.3. Einteilung und Arten von Programmiersprachen........ 36
   3.4. Rechnernetze ....................................... 39

   Kapitel 4. INTERNET ..................................... 42
   4.1. Internet. Geschichte ............................... 42
   4.2. So sieht das Netz 2019 aus ......................... 45
   4.3. Das Internet der Zukunft............................ 47
   4.4. Technik: Infrastruktur. Internetprotokolle ......... 49
   4.5. World Wide Web. Geschichte. Funktionsweise.......... 54
   4.6. Webbrowser. Geschichte. Einsatzgebiete und Funktionen... 57

   Kapitel 5. SUCHMASCHINEN. SOZIALE NETZWERKE ............. 63
   5.1. Was ist eine Suchmaschine? ......................... 63
   5.2. Google. Ein Ruckblick auf die Geschichte von Google..69
   5.3. Soziale Netzwerke................................... 74
   5.4. Chancen und Risiken von sozialen Netzwerken. Soziale Netzwerke boomen ................................ 77
   5.5. Facebook............................................ 80


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  Kapitel 6.  ZUKUNFT DER IT.......................................85
  6.1.  Cloud Computing. Wie vertrauenswurdig ist die Cloud? Architektur .................................................... 85
  6.2.  Kunstliche Intelligenz. Wie intelligent ist Kunstliche Intelligenz? .................... 87
  6.3.  Datenschutz und Sicherheit im Netz.........................90
  6.4.  Chancen der aktuellen Internetentwicklung.
       Probleme und Gefahren der aktuellen Internetentwicklung ... 93
  6.5.  Faszination Internet. Wie kompetent ist die „Netzgeneration“? ....................... 96

  Lexikon der Informatik ......................................... 100

  Literaturquellen............................................... 113

                Kapitel 1. INFORMATIK





            1.1. INFORMATIONSTECHNISCHE GESELLSCHAFT: WAS IST EINE INFORMATIONSGESELLSCHAFT?


Lesen Sie und ubersetzen den Text! Machen Sie eine kurze Meldung zum Thema „Informationstechnische Gesellschaft“!

Die Informationstechnische Gesellschaft (ITG) wurde 1954 unter dem
     Namen Nachrichtentechnische Gesellschaft als Fachgesellschaft des VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik) gegrundet. Sie hat derzeit rund 10.000 personliche Mitglieder.
Die ITG ist der technisch wissenschaftliche Verband der in der Informa-tionstechnik tatigen Wissenschaftler und Ingenieure. Sie bildet fur den umfassenden Bereich der Informationstechnik die Plattform zum Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und fordert damit die Verbreitung des informationstechnischen Wissens. Zu diesem Zweck veranstaltet sie internationale und nationale Fachtagungen, Workshops und Dis-kussionssitzungen, erarbeitet Richtlinien und Empfehlungen und fordert wissenschaftliche Publikationen. Eine wichtige Aufgabe ist auch die Mitarbeit an Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie die Zusammenarbeit mit europaischen und auRereuropaischen Fachgesellschaften.
Neben technisch-wissenschaftlichen Fachthemen werden in der ITG auch Fragen der Technikgestaltung, der gesellschaftlichen Akzeptanz von Technik und Anwendungen sowie der wissenschaftlichen Ausbildung des Nachwuchses bearbeitet.
Entsprechend ihrem breit gefacherten Arbeitsgebiet gliedert sich die ITG in 9 Fachbereiche: Informationsgesellschaft und Fokusprojekte, Dienste und Anwendungen, Fernsehen, Film und Elektronische Medien, Audiokommunikation, Kommunikationstechnik, Technische Informatik,

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Kapitel 1. Informatik

Hochfrequenztechnik, Mikro- und Nanoelektronik, Ubergreifende Gebiete. Jeder Fachbereich umfasst mehrere Fachausschusse, die jeweils zur Bearbeitung spezieller Themen Fachgruppen bilden. Derzeit arbeiten in den Ausschussen und Fachgruppen uber 1200 Mitglieder.
„Eine Informationsgesellschaft ist eine stark von Informationstechnik gepragte Gesellschaft. Die Pragung zeigt sich in der Bedeutung, welche Informationstechnik in Arbeit, Freizeit und Rustung einnimmt. Sobald die Mehrheit der Beschaftigten im Informationssektor arbeiten wurde, ware es auf jeden Fall berechtigt, von einer Informationsgesellschaft zu sprechen. Es ist nicht leicht, den Umfang des Informationssektors aus den vorhandenen Wirtschaftsstatistiken zu entnehmen“ (Otto Peter, Sonntag Philipp. Wege in die Informationsgesellschaft. Steuerungsprobleme in Wirtschaft und Politik. Berlin: DTB-Verlag, 1985. 4439. S. 49).
Information und Kommunikation (IuK) ist ein zusammenfassender Begriff fur Informationsverarbeitung und Kommunikation. In der technologischen Form Informations- und Kommunikationstechnologien wird das Begriffspaar auch als IKT abgekurzt.
Information, genauer Informationsgehalt, bezeichnet eine berechenbare und messbare GroRe einer Ereignismenge, in der Regel eines Textes oder einer Datenmenge, die eng mit den GroRen Redundanz, Wahrscheinlichkeit und Entropie zusammenhangt und uber diese definiert werden kann. Redundanz ist das, was man schon weiR. Information das, was man noch nicht weiR. Je groRer die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Ereignisses ist, desto redundanter ist es. Je unwahrscheinlicher ein Ereignis ist, desto informativer ist es. Information wird in Bit oder Shannon gemessen.
In der Informationsanalyse werden Texte oder Medienereignisse einer statistischen Analyse unterzogen, in der statistischen Linguistik Tex-tmengen oder Korpora (Textsammlungen, Textausschnittssammlungen). Dabei misst man die Wahrscheinlichkeit mit Hilfe der relativen Haufigkeit. Aus den Wahrscheinlichkeiten kann man dann Redundanz, Information, Entropie und viele weitere problemspezifisch zu definierende Werte errechnen. Sortiert man Ereignisse nach ihrem Rang, das heiRt nach ihrer relativen Haufigkeit, so gilt: Je geringer der Rang, desto groRer die relative Haufigkeit (das heiRt das haufigste Element einer Menge hat den Rang 1).

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1.1. Informationstechnische Gesellschaft: Was ist eine Informationsgesellschaft?

Dieser Zusammenhang heiRt Zipfsches Gesetz. Das fur eine Datenmenge aufgestelltes Zipfsches Gesetz liefert Hinweise auf die Reprasentativitat oder statistische Wirklichkeitstreue der Datenmenge. Alle hier genannten Proportionalitatszusammenhange der Form „je mehr — desto weniger“ sind jedoch nicht linear, sondern logarithmisch.
Der Austausch von Information im technischen Sinn wird im Kommuni-kationsmodell beschrieben. Dabei kodiert (verschlusselt, formuliert) ein Sender (Funkgerat, Sprecher, Mund) Information (Signal), um sie uber einen Kanal (Radiowellen, Schallwellen) an den Empfanger (Radio, Zuhorer, Ohr) zu senden, der die Information (Signal) dekodiert (versteht). Storungen (Rauschen) im Kanal konnen dazu fuhren, dass der Empfanger die Information nicht mehr dekodieren kann. Das Kommunikationsmodell und die Informationstheorie machen Aussagen daruber, wie Kommunikationssysteme wie zum Beispiel Telefonnetze, das Internet, eine Funkverbindung unter anderem beschaffen sein mussen, damit die Dekodierung nicht gefahrdet ist.
Der Austausch von Informationen zwischen Menschen, ebenso der Austausch von Informationen zwischen modernen Computern, Mailservern oder fruher Telex Geraten vollzieht sich im Dialog. Dabei werden Fragen und Antworten, Mitteilungen und Empfangsbestatigungen, Aufforderungen und Zustimmungen oder Ablehnungen, also Meldungen und Ruckmeldungen ausgetauscht. Lassen sich Meldungen als Signale mit Informationsgehalt darstellen, so kann man aus Ketten und Strukturen von sendenden und empfangenden Elementen (beispielsweise Mikroprozessoren, Temperatursensor, Enzyme, Synapsen) in der belebten und unbelebten Natur, normalerweise jedoch beim Bau von Maschinen und Geraten so genannte Regel- und Steuerkreise entdecken, beziehungsweise zusammenbauen.
Wie Regel- und Steuerkreise funktionieren, wird in der Kybernetik studiert. Von Steuerung spricht man, wenn das empfangende Element keine Ruckmeldung produziert. Von Regelung, wenn das sendende Element auf Grund einer Ruckmeldung seine Sendung andert. Kontrolle ist in diesem Zusammenhang ein zu vermeidender Begriff, weil er sowohl Regelung als auch Steuerung bedeutet.
Der Erfolg der Quantifizierung des Informationsbegriffs, die erstaunliche Entdeckung eines Zusammenhangs mit der Entropie, die Moglichkeit

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Kapitel 1. Informatik

sehr komplizierte Steuerungs- und Regelungssysteme (beispielsweise Rechenwerke, Mikroprozessoren, Enzymzyklen) aus einfachen Signalstrukturen zusammenzusetzen, hat den Informationsbegriff zu einem grundlegenden Fachterminus in der Technik und Naturwissenschaft gemacht.
Fragen zum Text
Definieren Sie die Begriffe: Information und Kommunikation.
Arbeitsauftrag
Machen Sie ein Projekt zum Thema „Was ist eine ITG“.


            1.2. WAS IST INFORMATIK?


Lesen Sie und ubersetzen den Text!

Der Begriff Informatik leitet sich vom Begriff „Information“ ab. Bei Informatik geht es grundsatzlich um die Erfassung, Verbreitung, Be- und Verarbeitung von Information. Dabei werden hauptsachlich technische Losungen betrachtet, die Teilaufgaben des Gesamtprozesses ubernehmen oder unterstutzen konnen.
Informatik ist die Wissenschaft, Technik und Anwendung der maschinellen Verarbeitung, Speicherung und Ubertragung von Information.
Die Beschaftigung mit der Technik zur Verarbeitung von Informationen (Rechnertechnik, Technik des Programmierens) ist ein wichtiger Teil der Informatik. Zusatzlich spielt aber auch die Beschaftigung mit Informationen an sich eine Rolle (wo kommen sie her, wie kann man sie darstellen, wie konnen Menschen motiviert werden sie zu liefern, wie konnen Menschen damit umgehen). Hier gibt es enge Verbindungen zur Betriebswirtschaftslehre, Psychologie und Soziologie.
Das Gebiet der Informatik ist sehr breit und wird deshalb in mehrere Teilgebiete untergliedert:
Technische Informatik. Rechnerarchitektur. Dieser Bereich befasst sich mit der technischen Konstruktionen von Computern, also mit physikalischen Komponenten wie Prozessoren, Speicherchips, mit der Konstruktion von

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1.2. Was ist Informatik?

Peripheriegeraten und Geraten zur Realisierung von Netzkomponenten, z. B. Routers und Modems.
Systemsoftware. Hier geht es um die Konzeption und Implementierung von Systemsoftware d. h. Hardware-naher und anwendungsunspezifischer Software, also Software zur Steuerung der technischen Hardware. Beispiele fur Systemsoftware sind Betriebssysteme, Netzsoftware, Software zur Steuerung von Verteilten Systemen (Client/Server), Shells, Windowsmanager.
Praktische Informatik. Dieser Bereich befasst sich mit der Programmierung ganz allgemein. Beispiele fur Themen sind Programmiersprachen, Ubersetzerbau, das Vorgehen bei der Softwareentwicklung (Software Engineering). AuRerdem beschaftigt sich die Praktische Informatik noch mit Standart-Anwendungsprogrammen oder Middleware wie Datenbank-und Wissensbanksystemen.
Theoretische Informatik. Sie befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Gebietes. Dazu zahlen formale Sprachen, Automatentheorie, Semantik und Logik, Komplexitatsabschatzungen von Algorithmen.
Angewandte Informatik. Hier geht es um den Einsatz von Rech-nern in verschiedenen Anwendungsbereichen, die Losungen konnen universell einsetzbar sein (z. B. Textverarbeitungssysteme oder Tabellenkalkulation) oder gezeigt fur einen Anwendungsbereich entwickelt werden (z. B. Flugbuchungssystem). Fur manche Anwendungsbereiche haben sich spezielle Auspragungen der Informatik herausgebildet, so genannte Informatik-Ableger, z. B. Wirtschaftsinformatik, Medizinische Informatik, Bioinformatik, Geoinformatik, Angewandte Informatik ist haufig interdisziplinar. Neben der Disziplin des Anwendungsbereichs sind meist beteiligt: Betriebswirtschaftslehre, Psychologie, Soziologie.
Beispiele fur anwendungsbereichsunabhangige Teilbereiche der Angewandten Informatik sind Rechnergestutzte Gruppenarbeit (CSCW: Computer Supported Cooperative Work, Groupware) und CommunitySupport.
Fragen zum Text
Definieren Sie den Begriff Informatik! Welche Teilgebiete hat die Informatik?
Arbeitsauftrag
Bereiten Sie eine ausfuhrliche Meldung zum Thema Informatik vor.

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Kapitel 1. Informatik



            1.3. INFORMATIONSTECHNIK. BEDEUTUNG. TEILGEBIETE DER IT


Lesen Sie und ubersetzen den Text!

Informationstechnik (kurz IT) ist ein Oberbegriff fur die Informations-und Datenverarbeitung sowie fur die dafur benotigte Hard- und Software. Haufig wird auch die englisch ausgesprochene Abkurzung IT verwendet.
Der teils synonym verwendete Begriff Informationstechnologie kommt aus dem Englischen und ist eine Ubersetzung des englischen Begriffes information technology, der die mit diesem Gebiet verbundene Technik und Technologie bezeichnet. Oftmals wird hier jedoch eine falsche Uber-setzung benutzt.
Die Informationstechnik stellt ein Bindeglied zwischen der klassischen Elektrotechnik und der (relativ jungen) Informatik dar. Das wird z. B. dadurch ersichtlich, dass sich viele elektrotechnische Fakultaten, Fachhochschulen und Abteilungen hoherer Schulen (z. B. Hohere Technische Lehranstalten, HTLs) in „Informationstechnik“ oder zumindest in „Elektrotechnik und Informationstechnik“ bzw. „Informationstechnologie“, umbenennen.
Der Informationstechnik nahe ist die Technische Informatik, die sich unter anderem mit Schaltnetzen und -werken sowie dem Aufbau und der Organisation von Computern beschaftigt. Aber auch die (Hardware-) Aspekte der Ausgabe- und Eingabegerate, also klassische und zukunftige Mensch-Maschine-Schnittstellen (Human-Computer Interfaces), gehoren in diesen Bereich.
Digitale Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik sind wiederum Grundlage fur Rechnernetze. Das Zusammenwachsen von Informations-technik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik wird daher auch oft als Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) oder Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK) bezeichnet.
Entwicklungen der IT haben in den letzten Jahrzehnten viele Lebensbereiche verandert, so neben der Wirtschaft auch die Wissenschaft. Hierbei ist auch die Erforschung und Entwicklung der Mensch-Computer-Interaktion zunehmend relevant geworden.
Vier Teilgebiete werden heute teils unterschieden:

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